Lektorat – journalistische Beiträge

Momentan kann ich leider keine neuen Aufträge annehmen.

Für mich ist ein Rohmanuskript wie ein Rohdiamant, der von Ballast befreit werden muss, geschliffen und poliert, um zu strahlen.
Ich lektoriere gnadenlos und liebevoll mit allem nötigen Respekt für Schreibende und den ursprünglichen Stil. Als Journalistin und Redakteurin bin ich auf Sprachökonomie trainiert. Dadurch fällt es mir auch leicht, einen Klappentext zu verfassen.
Als Leserin und Autorin liebe ich Bilder und Stimmungen, die durch Lektüre heraufbeschworen werden. So lektoriere ich dem Genre angemessen.

Hiermit bedanke ich mich ganz explizit bei meiner Lektorin Amandara. Ohne ihr einfühlsames und geduldiges Lektorat wäre mein aktuelles Buch „Tausche Highheels gegen Highlands“ nicht annähernd so super geworden. Vielen lieben Dank dafür! Gabriele Ketterl

Schon als kleines Mädchen, das gerade lesen und schreiben gelernt hatte, taten mir Fehler körperlich weh. Tatsächlich habe ich manches Buch wegen zu vieler Rechtschreibfehler abgebrochen. Schade um die guten Ideen, die möglicherweise darin versteckt waren. Doch wenn Ihr zu mir kommt, weiß ich, dass Ihr darum bittet, dass ich einen Text korrigiere und ich freue mich diebisch über jeden ausgemerzten Fehler.

Als Wissenschaftsjournalistin und medizinische Cannabispatientin schreibe ich für das Hanfjournal, am liebsten über heilsame Themen